Design management absorption model (Acklin, 2013)
Designforschung (Designpraktiken) und deren angewandte, Menschen-zentrierte, ko-kreativen Projekte und Prozesse sind „messy“. Anstatt die Wirklichkeit vorschnell zu katalogisieren oder zu analysieren, machen sich Designforschende durch sozialwissenschaftliche, entwurfsorientierte und immersive Methoden ein vielschichtiges Bild. Selbst paradoxe Tatbestände müssen in diesen Forschungsprozessen Platz haben, um Ergebnisse oder Innovationen zu generieren, die diese zu transzendieren versuchen.
Ein kreativer Untersuchungsprozess ist offen, explorativ, ergebnisoffen; “…(he) starts with the premise that despite all the information we have acquired, we are fundamentally ignorant about the Universe and our existence, from the Big Questions to the little questions of everyday life (Montuori, 2012)”.
Designforschung stellt Plattform für (soziale) Lernprozesse, für die Gewinnung, die Vermittlung, die Ko-Kreation von neuem Wissen zur Verfügung. Damit Individuen, Gruppen, Organisationen und Kollektive von deren forschungsbasierten Lösungen profitieren können.
Claudia Acklin hat Projekte durchgeführt in den Themenbereichen:
- Design-getriebene Innovation
- Designmanagement und (Designabsorptionsprozesse von) KMU
- Beiträge von Design zu Early-stage Gründungsprozessen von High-Tech Start-ups
- Design und Gesundheit
- Design und Nachhaltigkeit
- Design Entrepreneurship